Nach einem guten Start und aufregenden Positionskämpfen um Rang 6 konnten
wir mit konstanten Rundenzeiten unser Potential aufzeigen. Kurz nach
Rennhälfte übergab ich an meinen Teamkollegen Freddy Kremer, der sich
hervorragend im vorderen Drittel halten konnte und erst 2 Runden vor Schluß
vom 8. Platz verdrängt wurde. Alles in allem war der erste Einsatz im GT
Masters ein Erfolg und der Ferrari F 430 hat Potential zur
Weiterentwicklung.
Live dabei! April 14th 2009